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Fotografie

Fotografie

Mit Model


Produktfotografie

Bei einigen Produkten, wie Kleidungsstücke oder Arbeitsausrüstung ist es meist besser, diese mit einem Model darzustellen. Denn oft verkauft sich ein Produkt besser, wenn es von einem Model getragen und präsentiert wird. Dadurch wirken die Produkte meist authentischer und lebensnaher bzw. zeigt auch direkt wie das Produkt im Gebrauch bzw. Getragen aussieht. Auch ist es hierbei möglich kleine Details noch besser zu präsentieren und hervorzuheben. Wir beraten sie gerne bei der richtigen Wahl ihrer Produkt- & Werbefotos und wie man Ihre Produkte am besten zur Geltung bringen kann.
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Model-Produktfotografie | Produktfotografie | Food Fotografie

Nur das Produkt

Produktfotografie

In der Produktfotografie geht es darum, Ihr Produkt möglichst stark und qualitativ hochwertig zu inszenieren und ihre Markenbotschaft noch einmal zu verstärken. Mit einem guten Konzept können somit gute Produktfotos der Zielgruppe die Vorteile und Eigenschaften des Produkts verdeutlicht werden. Mit dem richtigen Equipment und einem auf das Produkt zugeschnittene Konzept helfen wir Ihnen alle Vorzüge ihres Produktes aufzuzeigen und dieses bestmöglichst darzustellen.
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Model-Produktfotografie | Produktfotografie | Food Fotografie

Im Studio oder direkt vor Ort

Foodfotografie für Webseiten und Speisekarten

Der Bereich Lebensmittelfotografie ist einer der schwierigen Kategorien der Produktfotografie. Denn hierbei kommt es drauf an, die Speisen und Getränke möglichst apetitlich und ansprechenerd zu präsentieren und oft in einem kurzen Zeitfenster perfekt zu fotografieren. Mit der richtigen Vorbereitung, einer gezielten Planung und einem Auge für Details können wir Ihre Produkte nicht nur im Studio, sondern auch direkt vor Ort qualitativ und ansprechend in Szene setzen.
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Model-Produktfotografie | Produktfotografie | Food Fotografie

Die Entstehung eines Produktfotos

6. Finales Ergebnis

Wenn alle Bilder bearbeitet wurden, können diese nun in den entsprechenden Medien, wie hier auf der Webseite, eingepflegt werden. Durch den sich wiederholenden Hintergrund und die gleichbleibende Farbgebung stehen die Produkte in diesem Beispiel dauerhaft im Vordergrund und sind übersichtlich einzusehen.

1. Setplanung & Aufbau

Vor Beginn des Shootings müssen einige Vorkehrungen getroffen und Abläufe geplant werden. Sehr wichtig bei der Planung ist, welche Produkte sollen fotografiert werden und wie und vor allem wo soll das Set aufgebaut werden. Bei Produktfotos, gerade im Bereich der Foodfotografie, besteht nämlich die Möglichkeit, die Produkte im Studio oder direkt vor Ort zu fotografieren.

In diesem Fall wurde das Set vor Ort und mit einem Greenscreen als Hintergrund aufgebaut. Dies hatte den Grund, dass beim gezeigten Shooting Speiseeis sowie ganze Eisbecher fotografiert wurden. Grundsätzlich sollten Speisen immer besonders frisch sein, allerdings hat man bei bestimmten Fällen, wie hier, nur kurze Zeitfenster für qualitative Fotos.Aus diesem Grund war ein Set vor Ort Notwendig, damit die Eisbecher nach dem Anrichten direkt platziert und abfotografiert werden konnten.

2. Kamera- & Lichteinstellungen

Nach dem Aufbau des Sets müssen die Kamera, sowie die benötigten Blitzlichter positioniert und eingestellt werden. Wichtig dabei ist der Einsatz eines Stativs um das Produkt ohne Verwacklung und in voller Schärfe fotografieren zu können.

Die Blitzlichter wurden gleichmäßig von links und rechts auf das Produkt gerichtet, da diese im folgenden Prozess freigestellt wurden und man dadurch eine symetrische und komplette Beleuchtung erhält. Hierbei wurde zudem mit Blitzlicht, statt mit dauerhaftem Licht gearbeitet, da Blitzlicht eine stärkere Ausleuchtung des Produkts ermöglicht.

3. Details & Produktstyling

Ein wichtiger Aspekt bei einem Produktshooting und vor allem wie bei dem gezeigten Beispiel des Food Shootings sind die Details und das Produktstyling. Vor dem Fotografieren sollte das Produkt von Unreinheiten wie Staub, Dreck o.ä. befreit werden. Somit sollte man vor jedem Foto immer noch einmal das Produkt, in diesem Falle das Glas, die Tasse o.ä.  abgewischt und kontrolliert werden.

Genauso wichtig sind beim Produktstyling im Food-Bereich außerdem Details wie frische Früchte, die typische Kekswaffel im Eisbecher oder ein Herz aus Kakao auf dem Cappuccino. Dadurch werden die Produkte noch einmal optisch aufgewertet. Zudem ist das Arrangement bei mehreren Produkten zu beachten, damit kein Produkt dominant wirkt, sondern das Arrangement an sich überzeugt.

4. Das Shooting

Wenn alle Vorbereitungen getroffen wurden, kann das Shooting beginnen. Beim Shooting sollte immer mehr als nur eine Aufnahme des Produkts gemacht werden, um mögliche Unschärfen oder falsche Belichtungen (Probleme beim Blitzauslösen) zu umgehen und das beste Bild im Nachhinein auszuwählen. Ein Qualitätscheck zwischen den Bildern sollte auch immer gemacht werden, ob z.b. der Fokus auch wirklich auf dem Produkt liegt bzw. die Kameraeinstellungen, wenn nötig, angepasst werden müssen. In dem gezeigten Beispiel war außerdem der Faktor Zeit sehr wichtig, da es sich bei den Produkten um Eis handelte. Aus diesem Grund war ein geordneter Ablauf, sowie ein genaues Auge beim Shooting erforderlich.

5. Auswahl & Nachbearbeitung

Nach dem Shooting folgen die Auswahl und die Nachbearbeitung der Produktbilder. In dem aufgezeigten Fall sollten die Bilder freigestellt und in einen Hintergrund eingepflegt werden, damit in der späteren Verwendung auf der Webseite der Hintergrund immer gleich ist. Die Farbabstimmung wurde zudem bei allen Bildern angepasst und optimiert. Somit wurden zudem auch weitere Verwendungsmöglichkeiten wie im Printbereich gewährleistet.

6. Finales Ergebnis

Wenn alle Bilder bearbeitet wurden, können diese nun in den entsprechenden Medien, wie hier auf der Webseite, eingepflegt werden. Durch den sich wiederholenden Hintergrund und die gleichbleibende Farbgebung stehen die Produkte in diesem Beispiel dauerhaft im Vordergrund und sind übersichtlich einzusehen.

1. Setplanung & Aufbau

Vor Beginn des Shootings müssen einige Vorkehrungen getroffen und Abläufe geplant werden. Sehr wichtig bei der Planung ist, welche Produkte sollen fotografiert werden und wie und vor allem wo soll das Set aufgebaut werden. Bei Produktfotos, gerade im Bereich der Foodfotografie, besteht nämlich die Möglichkeit, die Produkte im Studio oder direkt vor Ort zu fotografieren.

In diesem Fall wurde das Set vor Ort und mit einem Greenscreen als Hintergrund aufgebaut. Dies hatte den Grund, dass beim gezeigten Shooting Speiseeis sowie ganze Eisbecher fotografiert wurden. Grundsätzlich sollten Speisen immer besonders frisch sein, allerdings hat man bei bestimmten Fällen, wie hier, nur kurze Zeitfenster für qualitative Fotos.Aus diesem Grund war ein Set vor Ort Notwendig, damit die Eisbecher nach dem Anrichten direkt platziert und abfotografiert werden konnten.

2. Kamera- & Lichteinstellungen

Nach dem Aufbau des Sets müssen die Kamera, sowie die benötigten Blitzlichter positioniert und eingestellt werden. Wichtig dabei ist der Einsatz eines Stativs um das Produkt ohne Verwacklung und in voller Schärfe fotografieren zu können.

Die Blitzlichter wurden gleichmäßig von links und rechts auf das Produkt gerichtet, da diese im folgenden Prozess freigestellt wurden und man dadurch eine symetrische und komplette Beleuchtung erhält. Hierbei wurde zudem mit Blitzlicht, statt mit dauerhaftem Licht gearbeitet, da Blitzlicht eine stärkere Ausleuchtung des Produkts ermöglicht.

3. Details & Produktstyling

Ein wichtiger Aspekt bei einem Produktshooting und vor allem wie bei dem gezeigten Beispiel des Food Shootings sind die Details und das Produktstyling. Vor dem Fotografieren sollte das Produkt von Unreinheiten wie Staub, Dreck o.ä. befreit werden. Somit sollte man vor jedem Foto immer noch einmal das Produkt, in diesem Falle das Glas, die Tasse o.ä.  abgewischt und kontrolliert werden.

Genauso wichtig sind beim Produktstyling im Food-Bereich außerdem Details wie frische Früchte, die typische Kekswaffel im Eisbecher oder ein Herz aus Kakao auf dem Cappuccino. Dadurch werden die Produkte noch einmal optisch aufgewertet. Zudem ist das Arrangement bei mehreren Produkten zu beachten, damit kein Produkt dominant wirkt, sondern das Arrangement an sich überzeugt.

4. Das Shooting

Wenn alle Vorbereitungen getroffen wurden, kann das Shooting beginnen. Beim Shooting sollte immer mehr als nur eine Aufnahme des Produkts gemacht werden, um mögliche Unschärfen oder falsche Belichtungen (Probleme beim Blitzauslösen) zu umgehen und das beste Bild im Nachhinein auszuwählen. Ein Qualitätscheck zwischen den Bildern sollte auch immer gemacht werden, ob z.b. der Fokus auch wirklich auf dem Produkt liegt bzw. die Kameraeinstellungen, wenn nötig, angepasst werden müssen. In dem gezeigten Beispiel war außerdem der Faktor Zeit sehr wichtig, da es sich bei den Produkten um Eis handelte. Aus diesem Grund war ein geordneter Ablauf, sowie ein genaues Auge beim Shooting erforderlich.

5. Auswahl & Nachbearbeitung

Nach dem Shooting folgen die Auswahl und die Nachbearbeitung der Produktbilder. In dem aufgezeigten Fall sollten die Bilder freigestellt und in einen Hintergrund eingepflegt werden, damit in der späteren Verwendung auf der Webseite der Hintergrund immer gleich ist. Die Farbabstimmung wurde zudem bei allen Bildern angepasst und optimiert. Somit wurden zudem auch weitere Verwendungsmöglichkeiten wie im Printbereich gewährleistet.

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